Freitag, 21. Juni 2013

Die Gemeinschaft - Folge 59 (Preview)

Titel: Die erste Schlacht

Die Folge steht im Zeichen des ersten Heimspiels von Thomas' Hockeymannschaft. Der Gute ist natürlich nervös. Es geht nicht nur darum, sich ein erstes Mal dem Heimpublikum zu zeigen, sondern auch darum, dem Kontrahenten, Serge, eins auszuwischen. Wäre natürlich das Schönste, wenn dies ausgerechnet zu Hause gelänge.
Daneben wird auch der Handlungsstrang um Alexander und der Gilde fortgeführt. Was Sex angeht, tritt Abriana wieder in Erscheinung.

Wie ich versprochen habe, kriegt ihr eine Vorschau. Es handelt sich um den ersten Viertel der Folge.


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Am Dienstag besuchte ich meine Freundin im Internat. Wie so oft erwischte ich sie beim Lernen. Eine Pause schien ihr aber ganz gelegen zu kommen. Bald verliessen wir das Schulzimmer und es dauerte nicht lange, bis wir nebeneinander im Bett lagen – die Kleider noch am Körper.
„Wie hat dich die Gilde aufgenommen?“
Diese Frage kam etwas überraschend, denn ich erzählte ihr oft von den Trainings. „Gut, wie du weisst.“
„Ich habe die Frage falsch gestellt. Was bedeutet es dir, dort aufgenommen worden zu sein?“
Jetzt glaubte ich zu verstehen. „Du meinst, wie es für mich ist, Kontakte nach draussen geknüpft zu haben?“
„Genau.“
„Hmmm. Schwierig, das in Worte auszudrücken. Ich bin ja nicht unzufrieden mit meinen Internatsbekanntschaften.“
„Und doch bist du stolz, dass du ausserhalb schon Kollegen gefunden hast.“
„Du deckst meine Gedanken auf, die ich so noch gar nicht gefasst habe. Im Internat lernt man sich einfach so kennen, aber es ist immer der gleiche Trott. Zwangsgesellschaft trifft es vielleicht richtig. Das ist ja auch nicht schlecht, hier habe ich einige sehr wichtige Menschen kennen gelernt.“
„Ich kann sehr gut nachvollziehen, wie du dich fühlst. Im Internat schafft man es schnell, sich einen Namen zu machen – draussen nicht.“
Es tat gut, mit ihr darüber zu reden. Erst jetzt merkte ich, dass diese Gedanken schon länger an mir genagt hatten. „Ich möchte kein Heim-Kind sein, das draussen nichts zustande bringt. Es ist eben schon so, dass einem im Internat viel abgenommen wird.“
„Das ist angenehm, aber nicht das richtige Leben.“
Ich umarmte Stefi. „Es tut gut, dich und Catherine zu haben. Ihr wisst gar nicht, wie viel Kraft ihr mir gebt.“
Ausser Kuscheln war heute nichts mehr angesagt und auf den spätestmöglichen Zeitpunkt verabschiedete ich mich.
Als ich das Internat durch den Kellereingang verlassen wollte, kamen mir Abriana und einer der Neuen entgegen. Ich schaute ihn kurz an, registrierte seine modische Igel-Frisur und wandte dann meine Aufmerksamkeit Abriana zu. Sie trug hohe Schuhe, einen kurzen Jeansrock und ein unschuldig weisses Oberteil. Sehr anmächelig. Hatte sie sich ihn geangelt? ‚Ob sie ihn schon an sich rangelassen hat?'
„Hey Jacques, geh voraus, ich muss noch aufs Klo.“
Ich begriff und reagierte sofort. Kurz rumgetippt, dann hielt ich das Handy ans Ohr und täuschte ein Gespräch vor. Jacques ging Richtung Lift, Abriana in die andere Richtung.
„Aha … ja, ja … aha … o nein … aha.“ Es war ein tolles Gespräch, das ich mit mir selber führte. Sobald sich die Lifttüren geschlossen hatten, eilte ich zur Toilette und fand sie unverschlossen vor. Abriana sass auf der Schüssel, den Rock oben, den schwarzen String unten.
„Ich habe gewusst, dass du kommst.“
Für etwas Nervenkitzel liess ich die Tür unverschlossen. „Hast du schon gepisst?“
Sie setzte ein Bitch-Lächeln auf. „Ich weiss doch, dass es dich scharf macht, mir beim Pissen zuzusehen.“
Ich stellte mich vor sie und schob das Oberteil hoch. Einen BH trug sie nicht. Ihre Absicht mit Jacques war klar. Vielleicht brauchte sie wieder jemanden, der ihr bestimmte Arbeiten, wie das Zimmer aufräumen, erledigt.
„Dich macht es geil. Der andere hat nichts dergleichen getan. Ich habe ihm sogar einen Blick unter den Rock erlaubt.“
„Steht er auf eine andere Frau?“
„Auf Martina, aber das ist doch egal. Er könnte mich haben, bei ihr hat er keine Chance.“
Ich begriff, dass Abriana ernsthafte Probleme hatte. Glücklicherweise war ihr Retter hier. Ich leckte über ihre Nippel, die selbstverständlich hart wurden. Meine Rechte wanderte der Italienerin zwischen die Beine. Glatt rasiert, noch nicht einmal Stoppeln ertastete ich. Wenn sie jetzt lospisste ... Irgendwie ein geiler Gedanke, besonders wenn ich mir vorstellte, wie sie mir anschliessend die Finger sauberleckte
„Du könntest mir einen blasen, während du pisst.“
„Das könnte ich.“ Sie griff nach meinem Hosenknopf, öffnete ihn und zog den Reissverschluss auseinander. „Ist er schon steif?“
Wie könnte er das nicht, wenn ich dich mit gespreizten Beinen, kurz vor dem Pissen, auf dem Klo erwische? „Ich habe etwas aufgespart. Komm, blas ihn hart. Das machst du doch so gerne.“
Sie kam nicht zum Antworten. Der herausfedernde Schwanz zog ihre Aufmerksamkeit auf sich. Klar, Abriana konnte man mit solchen Dingen fesseln.
Ich legte den Kopf in den Nacken, als sie meine Männlichkeit in den Mund nahm. Oho, wie geil das war! Ich hätte es wissen müssen, aber es überraschte mich eben immer wieder. Diese kleine Blas-Sau. Für ihre Künste sollte man sie mal bezahlen. Ein interessanter Gedanke.
Ich legte der Stute die Hände in den Nacken und drückte sie mit sanfter Gewalt auf meinen Schwengel. Sie hustete und Speichel spritzte aus ihrem Mund. Das war kein Hindernis für sie. Weiter ging es. Nun hielt sie meinen Schwengel nach oben und leckte über die Eier. Einhändig schob ich die Hose nach unten, damit sie vollen Zugriff hatte.
„Wann pisst du endlich?“ Es würde mich nicht überraschen, wenn sie vor lauter Blasen vergessen hätte, dass sie noch etwas zu erledigen hatte.
Sie schaute hoch zu mir. Ein Grinsen war trotz der Eier in ihrem Mund zu sehen. Sie war eben eine Mehrfachkünstlerin. Jetzt lehnte sie sich aber nach hinten, musste dazu meine Hoden aus dem Mund lassen. Schade, doch ich liess mich überraschen, was sie vorhatte.
Mit den Fingern spreizte sie die Schamlippen und endlich bekam ich das Pissen zu sehen. Es war kein starker Strahl, wahrscheinlich gewollt, damit es länger andauerte. Abriana spitzte den Mund zu einem Kuss. Ein bisschen sahen die Lippen aus wie ein Entenschnabel.
Das Geplätscher ging weiter. Schade, dass ich diesen Augenblick nicht festhalten konnte. Ich sollte die Schlampe wieder einmal zu mir einladen.
Die Erregung ging mit mir durch, ich musste meine Giumenta wieder haben. Sie anzusehen machte geil, aber nur davon kriegte ich den Druck nicht weg. Ich packte sie an den Schultern und zog sie nach vorn. Ein kurzer, starker Strahl spritzte in die Schüssel, dann stoppte sie.
„Gutes Girl, weisst, was ich will.“ Ich beugt mich zu ihr hinab und küsste sie auf den Mund - nahm damit quasi ihren Körper in Besitz. Sie griff mir an den Schwanz und wichste ihn. Was für geile Hände sie hatte. Die Frau war ein Bumswunder – aber auch nichts mehr. „Geil wäre noch, wenn du auch gross müsstest.“ Es war eine spontane Hoffnung. Normalerweise träumte ich nicht von kackenden Frauen. Allerding würde es zu dieser verdorbenen Toiletten-Session irgendwie passen.
„Sorry, das geht nicht. Habe mir vor dem Date gründlich den Arsch ausgespült.“
Ich nahm die Latte aus dem Mund und schlug sie Abriana ins Gesicht „Hast du etwa gedacht, dass er dir seinen Pimmel hinten rein stecken will?“
„Nicht gerade. Viele Frauen rasieren sich vor einem Date ja auch, obwohl sie nicht gleich beim ersten Mal mit dem Mann in die Kiste steigen.“
Überzeugend. Jetzt konnte sie weiterblasen. Ich steckte ihr zwei Finger zwischen die Lippen und zwang sie auseinander. Wieder kam der Schwanz dazwischen. „Blas schön.“
Sie konnte gar nicht anders. Schon fuhr die Zunge über die Eichel. Ich stiess etwas tiefer hinein, einfach um das Blasmäulchen besser zu spüren.
„Soll ich dich ficken?“
Abriana nahm den Schwanz an der Wurzel und zog den Kopf zurück zum Antworten. „Willst du etwa nicht?“
„Naja, man könnte es auch einmal bei einem Blow-Job lassen.“
„Komm schon, das ist doch nichts Richtiges.“
Ich nahm ihre wallenden, dunklen Haare nach hinten. „Ob es etwas Richtiges ist, kommt auf die Bläserin darauf an.“
Meine Stute öffnete den Mund und liess mich tief hinein. Bis zum Anschlag rein. Ein waschechter Deepthroat und das ohne Vorbereitung. Die Kehle massierte die Eichel formidabel.
Während sie mich oral verwöhnte, fiel mein Blick auf ihr Höschen. Damit liessen sich nette Dinge anstellen. Ich bückte mich und zog es ihr aus. „Beine auseinander“, sagte ich knapp und wie ich es kannte, machte sie es sogleich. Ich wischte ihr mit dem Stoff zwischen den Beinen durch. „Den kannst du morgen wieder anziehen.“
„Du kleine Sau.“
„Ich bin wohl eher eine grosse Sau“, fand ich.
„Na gut, aber nur, wenn wir jetzt noch richtigen Sex haben.“
Ich hatte vorgehabt, ihr das heute vorzuenthalten. Sex konnte ich auch mit anderen haben und Abriana zu ärgern machte immer wieder Spass – besonders sie leiden zu sehen. Dass sie morgen das schmutzige Höschen wieder trug, war es mir aber locker wert. Damit hatte ich noch einiges vor.
Ich legte es um den Schwanz und stiess ihn wieder in den Mund. Dieses kleine, geile Drecksstück begann gleich wieder zu blasen. Die Zunge wirbelte über die Eichel. Wenn es nach mir ginge, könnte ich ohne Probleme aufs Bumsen verzichten. Bestimmt gab es ein nächstes Mal. Das war das Gute an Abriana: Wenn man geil war, konnte man sie anrufen und sie war da, fickbereit. Machte sie das zur Schlampe? Ich hatte ebenfalls mit unterschiedlichen Partnern Sex und das nicht wenig. War ich eine männliche Schlampe? Ich hatte dieses Gefühl nicht.
„Jetzt ist genug geblasen. Komm von der Schüssel runter, auf alle Viere.“ Ja, sie begriff, was ich wollte und hielt den Kopf über die Schüssel. WC-Spielchen gehörten bei uns inzwischen zu uns. Ich war gespannt, was wir noch so alles erleben würden. Einiges hatten wir bereits, auch das Sklavenwochenende zu Ende der Ausbildung. Damals war sie nur Fickfleisch gewesen. Es kam mir vor, als sei es schon lange her, was gar nicht stimmte. Unterdessen war einfach viel geschehen.
Das Höschen behielt ich um den Schwanz. Ich wollte, dass es so dreckig wie möglich wurde. Abriana würde davon sicher geil werden. Wollte sie morgen dann auch wieder vögeln? Ich platzierte mich hinter ihr, die Eichel an den Mösenlippen. Mit den Händen packte ich das Girl in der Taille. Der erste Stoss war hart, genau so, wie ich es wollte. Und Abriana? Ihr ging es wahrscheinlich ähnlich. Mit ihr konnte man durchaus etwas grob umgehen. Das wollte ich ausnützen.
Es klatschte laut, als wir gegeneinanderprallten. ich löste meinen Griff und tastete um den Frauenkörper herum, damit ich an die Muschi kam. Sie war so richtig feucht. Von der Pisse konnte es nicht mehr stammen, ich hatte vorhin saubergewischt. Überrascht sollte ich nicht sein und doch machte es mich unheimlich an, eine solch willige Frau unter mir zu haben.
Die Möse fühlte sich eng an, aber das konnte sie nach den vielen Schwänzen, die sie schon besucht hatten, gar nicht mehr sein. Die Italienerin wusste halt, was zu tun war, um einem Mann die grösstmögliche Freude zu bereiten. Andererseits konnte ich auch selber dafür sorgen. Auch mit einem Brett von einer Frau würde ich noch meinen Spass haben. Wenn meine Gespielin mitmachte, wäre es aber doch etwas geiler. Mit meiner Italienerstute blieben mir diesbezüglich keine Probleme.
Mit der anderen Hand drückte ich Abrianas Kopf auf die Klobrille. Gespült hatte sie nach dem Pissen nicht, konnte also ihren Sekt riechen. Gleichzeitig stiess ich in kurzen Abständen von hinten in sie. Es war nicht der Arsch, aber bei einer solchen Möse war das auch egal. Ich fragte mich, ob ich je einmal eine Möse gehabt hatte, bei der es mich ins Loch nebenan getrieben hätte.
Es war genug Hündchenstellung. Ich zog den Schwanz aus ihr und stand auf. „Wieder aufs Klo“, sagte ich und machte eine entsprechende Handbewegung.
„Wieder blasen?“, fragte Abriana.
„Zum Schluss dann, aber zuerst mochte ich dich noch einmal ficken.“
Sie lächelte. Sah ich Erleichterung in ihrem Gesicht? Ja, ich war eben von ihren Blaskünsten nicht so zu beeindrucken, wie sie wollte. Ich war immer der Chef, da konnte sie sich so viel Mühe geben, wie sie wollte.
Ich zog sie an den Beinen an den Rand der Brille und winkelte dann ihre Schenkel an. Die Möse glitzerte feucht. Genug hatte sie noch lange nicht. Mein Schwanz kam gerade recht. Was hätte die Arme heute getan, wenn ich nicht im Internat gewesen wäre? Wäre sie gar nicht erst spitz geworden? Im Notfall hätte sie sich selber befriedigen müssen. In ihrem Nachttischchen befand sich ein Dildo, unvorbereitet traf es sie nicht.
Wieder stiess ich in sie. Trotz guter Ölung spürte ich einen gewissen Widerstand. Ohne diesen würde es vielleicht etwas langweilig werden, immer nur in die Muschi zu stossen. Langweilig? Nicht richtig, die Umgebung trug einiges zur angeheizten Atmosphäre bei. Langweilig wäre es, Abriana konventionell im Bett zu vögeln. Dort müsste man definitiv für Abwechslung sorgen.
Meine Ausholbewegung mit dem Becken war zu gross und mein Ständer flutschte heraus. Ich nahm ihn, wichste einige Male und bewegte ihn von der Möse runter bis zum Arschloch. „Das kommt beim nächsten Mal wieder dran.“
„Und wann haben wir das nächste Mal?“
Ich lachte. „Nimm zuerst das.“ Ich stiess heftig zu und mein Sack schlug gegen Abrianas rasierte Intimität. So schön rasiert wäre es ultrageil, sie zu lecken. Aber jemanden wie Abriana leckt man nicht, von ihr kriegte man orale Streicheleinheiten.
Bevor ich richtig zuzustossen begann, lotete ich Abrianas Tiefen aus. Ich kreiste mit dem Becken und erforschte, was die Giumenta zu bieten hatte. Sie zog die Muschi zusammen und gewährte mir eine richtig nette Massage. Auch ohne zu stossen, schmatzte es. Abriana griff sich an die Spalte und rieb die Klit. Sie stöhnte ihre ganze Erregung hinaus. Hoffentlich wurde sie noch nicht gesucht, denn dieses Stöhnen war bestimmt im ganzen Keller zu hören.
Nun begann ich zu stossen und mein Freudenmädchen wurde noch etwas lauter. So kannte ich sie und das war es gewesen, was mich bisher gefehlt hatte. Endlich ging es los. Lange würde es aber nicht so sein. Mir stand die Sahne schon ziemlich weit oben.
Ein bisschen ging noch. Ich hielt mich etwas zurück, um die Zeit in der Möse ein wenig zu verlängern. Wenn ich zustiess, dann eher vorsichtig. Mehrheitlich stocherte ich nur noch in Abrianas Tiefen herum, blieb dabei bis zum Anschlag versenkt.
„Spritzt du in meine Muschi?“
Bisher war ich zu beschäftigt gewesen, um mir darüber weiterführende Gedanken zu machen. Ah, doch, da fiel es mir wieder ein. Ich wusste genau, was ich wollte. „Wirst schon sehen.“
„Wann?“
Ich liess einen harten Stoss folgen. „Du willst es schnell? Also gut.“ Ein zweiter harter Stoss kam und ich knetete ihre Möpse durch. Die Nippel drückten in meine Hand. Klar, Abriana war wieder einmal bis zum Zerreissen angespannt.
Mein Harter fuhr ein und aus und ich spürte, wie ich dem Abspritzen näher und näher kam. Ein abschliessender Blow-Job wäre schon noch etwas Geiles, aber heute hatte ich anderes im Sinn. Wenn Abriana den String noch einmal trug, dann wollte ich meinen Betrag leisten.
Mit hart nach oben zeigendem Stängel trat ich zurück. „Piss jetzt zu Ende. Nachher spritze ich.“
Sie stöhnte und setzte sich wieder richtig hin. Mein Schwanz war weiterhin ihr Ziel, aber ich blieb ausser Reichweite ihrer Arme. Es dauerte etwas, bis ich das vertraute Plätschern wieder hörte. Irgendetwas löste es in mir aus, ich könnte gleich weiterficken.
Als der gelbe Strom versiegte, wischte ich die Muschi trocken.
„Spritzt du jetzt?“
Ich grinste schief. „Ja, aber ich brauche deine Hilfe nicht.“ Mit dem Höschen in der Hand wichste ich los. Die Vorhaut schnellte vor und zurück. Ich brauchte nur kurz, hielt den Stoff an die Eichel und jagte alles rein. Zum Schluss trocknete ich ab und warf Abriana ihr Wäschestück hin. „Das ziehst du morgen wieder an.“
Sie schaute mich unentschlossen an. Dann grinste sie, stand auf und zog schlüpfte rein. „Ich habe es versprochen.“
Nach diesen Worten verliess ich die Toilette. Ein wenig Restgeilheit war zurückgeblieben. Zu Hause musste ich vielleicht selber noch einmal Hand anlegen. Wann das nächste Mal mit Abriana sein würde?
Ich war schon fast zu Hause, als mein Handy vibrierte. ,Wahrscheinlich Abriana, die den nächsten Fick buchen möchte.‘ Ich war erstaunt, als ich Chris‘ Namen auf dem Display sah.
*Wollen wir uns am Mittwoch vor dem Training treffen, um ein wenig zu reden?*
Ich sagte sogleich zu.



Der Mittwochmorgen ging auf der Arbeit schnell vorbei und den Nachmittag verbrachte ich am PC. Zuerst schaute ich mir eine Partie vom Turnier an und machte mir einige Notizen. Mit der Stoppuhr hielt ich fest, wie lange ich für den Siedlungsaufbau brauchen durfte. Als ich es selber ausprobierte, war ich einige Minuten zu langsam. Ich startete einen nächsten Versuch. Eine halbe Minute hatte ich aufgeholt.
Dann war es Zeit zu gehen. Ich war schon etwas spät und beeilte mich. Zum Glück kam gleich ein Tram und ich verlor nicht noch die Wartezeit. Chris wartete am vereinbarten Treffpunkt neben den Tramgleisen.
„Ich habe nicht so Lust, in ein Restaurant zu sitzen. Irgendwo draussen käme mir deutlich gelegener.“
Ich hatte eine Idee. „Gehen wir zur Universität. Auf der Wiese kann man bestens ausspannen.“
Er war einverstanden. Auf dem Weg holten wir Getränke, natürlich alkoholfrei, weil wir anschliessend Training hatten.
Vor der Universität angekommen, erzählte ich ihm von meinem Übungsnachmittag.
„Du wirst immer besser. Das haben wir auch festgestellt. Ich bin sehr zufrieden mit dir.“
So viel Lob hatte ich nicht erwartet und wollte es gar nicht. Vielleicht wenn ich eines Tages der Master Chief Of Gaming wäre, aber so, als blutiger Anfänger? „Ich möchte endlich ein Turnier spielen.“
„Kommt, kommt. Wir haben da etwas ins Auge gefasst.“
Ich wurde aufgeregt? „Echt? Dieses Jahr noch?“
Chris dachte kurz nach. „Erst Damian und ich wissen davon. Vielleicht tust du überrascht, wenn ich es öffentlich mache. Heute Abend ist es wahrscheinlich soweit.“
„Okay, ich werde daran denken.“
„Am letzten November-Wochenende wollen wir über die Grenze nach Deutschland. In der Nähe von Freiburg ist es. Es ist perfekt, weil es im Ausland ist, aber noch ganz nahe.“
„Damian hat es wohl nicht gerne, wenn etwas ohne sein Wissen geschieht.“
Chris war einige Sekunden still. „Das stimmt. Er ist ein regelrechter Kontrollfreak. Manchmal ist es etwas übertrieben, aber wenn man sich daran gewöhnt hat, ist es kein Problem mehr.“
„Menschen sind verschieden“, meinte ich und gratulierte mir für diese Phrase. „Was arbeitest du?“, fragte ich.
„Ich bin Informatiker. Netzwerkadministrator. Wenn ich gewusst hätte, wie viel Stress das bedeutet, hätte ich vielleicht etwas anderes genommen. Ich will nicht klagen und tu’s schon wieder. Der Job gefällt mir, alles, was mit Computern zu tun hat, fasziniert mich.“
„Mich auch, so fanatisch wie du bin ich aber nicht gerade. Wenn sein muss, kann ich mir trotzdem einen Computer selber zusammenbauen.“
Wir unterhielten uns übers Gamen und wie alles begonnen hatte. Meine Geschichte lautete folgendermassen: „Mit zwölf oder dreizehn kriegte ich meine erste Playstation. Von da an war ich dem Spielen verfallen. Angefangen mit Racing, spiele ich inzwischen alles Mögliche.“
„Und trotzdem bist du bei «Age Of Empires» steckengeblieben.“
„Ist eben wie «StarCraft». Wenn man mal begonnen hat, hörst du nicht mehr auf. Was ich dich noch fragen wollte: Wie seid ihr gewachsen?“
Chris nahm einen Schluck aus der Flasche. „Damian, Emma und ich kennen uns schon lange. Wir waren die Ersten. Ernie und Maurice kannten wir auch schon, wirklich zu tun hatten wir nicht miteinander. Auf der Suche nach weiteren Mitgliedern haben wir Ernie angesprochen. Er hat sofort zugesagt und uns Mo vorgeschlagen. Das war vor drei Jahren.“
„So lange habt ihr niemanden mehr aufgenommen?“
„So einfach ist es nicht, geeignete Leute zu finden. Für jemanden, der uns nichts bringt, wollen wir kein Geld ausgeben.“
Ich hatte fast vergessen, dass man ja etwas verdiente. „Wie kommt, dass ihr genug Geld für Lohn habt?“
Chris atmete durch. „Ich denke, du hast eine Antwort verdient. Es ist wegen Damians Vater. Seine Firma ist unser Sponsor. Wir kriegen die Computer gratis und bald auch Teamkleidung für Turniere. Das Wichtigste ist der Lohn. Damians Vater wollte von Anfang an, dass wir professionell werden und Erfolg haben."
„Können wir das denn?“
Er zuckte mit den Schultern. „Mal sehen. Ich würde nicht gerne jemanden rausschmeissen. Bis jetzt ist die Debatte noch nie aufgekommen.“
Wird sie aber vielleicht, wenn der Erfolg ausbleibt und er muss dann vielleicht jemanden sagen, dass es keinen Platz hat für ihn. Ich hatte keine Ahnung, ob das allgemein bekannt war oder Chris mir das aus Freundschaftlichkeit erzählte. Besser, ich fragte nicht weiter.
Ursprünglich hatte ich noch einige Dinge über Damian und Emma fragen wollen, aber das war zuviel für heute. „Ich bin froh, bei euch gelandet zu sein und das meine ich nicht wegen des Geldes. Das ist mir am wenigsten wichtig.“
„Es ist aber nett“, grinste er.
„Ja, das schon. So kann ich den Nachmittag mit meinem Lieblingshobby verbringen.“ Aus dem plötzlichen Wunsch heraus, mehr von mir zu zeigen, fragte ich: „Habe ich dir überhaupt schon meinen Freundeskreis vorgestellt?“
„Ich habe einige Leute beim Turnier gesehen, aber nicht von nahem.“
„Okay. Dann geschieht es wenn wir uns zum nächsten Mal sehen.“
„Sehr gerne. Ich denke, wir sind ja nicht nur Gamekollegen.“
Er sprach mir aus der Seele. Mit ihm verstand ich mich gut. Bei Damian war ich froh, wenn er mich nicht kritisierte, aber das konnte noch werden.



1 Kommentar:

Krystan hat gesagt…

Schön geschreiben :)
Freut mich mal wieder etwas von dir zu lesen.